Kurze Geschichte der Schule am Park und ihrer Gebäude
ab 1972 Nutzung des Altbaus (ehemals Peter-Witte-Grundschule) als Sonderschule für Geistigbehinderte (8.SG) und Errichtung eines provisorischen Pavillons für 4 Klassen auf dem heutigen Sportplatz;
3 Außenstellen an den Standorten „Biberbau“ (Hermsdorf, 1 Klasse),
„Dachsbau“ (Frohnau, 1 Klasse) und „Grünes Haus“ (Tegel, 4 Klassen)
1977
Namensgebung „Schule am Park“
1975-78
Errichtung des Neubaus mit u.a. Turnhalle und Therapiebad;
Umzug der Außenstellen zum Eichborndamm.
1990
Nach einigen Umbauten (Bäder, Lifte etc.) Aufnahme von Mehrfachbehinderten (Rollstuhlfahrern) aus verschiedenen Einrichtungen;
Demontage des Pavillons, Bau des Sportplatzes und Anlage des Schulgartens in seiner heutigen Form.
1998
Nutzung des „Bergschlosses“ in Waidmannlust als Außenstelle für epochalen Unterricht: Klassen der Abschluss-Stufe bereiten sich im Wechsel 2 bis 4 Wochen lang auf das Berufsleben in einer Werkstatt vor.
2001
Umzug der Außenstelle in die Räume des ehemaligen Jugendwerkheims an der Nimrodstraße: 2 Klassen der Abschluss-Stufen arbeiten in vier Arbeitsgruppen unter werkstattnahen Bedingungen.
2015
Nach Auflösung der Außenstelle in der Nimrodstraße wird die Abschlussstufe in den Räumen der Toulouse-Lautrec-Schule untergebracht.
2016
Die Abschlussstufe verlässt die Toulouse-Lautrec-Schule. Aktuell (Schuljahr 2017/18) werden acht Klassen der Schule am Park in den Räumen der Richard-Keller-Schule unterrichtet.
2019
Fertigstellung des MEB (Modularer Ergänzungsbau) -> die Außenstelle wird aufgelöst und zieht in das neu errichtete Gebäude zurück auf das Grundstück der Schule am Park.
Mai 2022
Fertigstellung des neuen Schulhofs